Projekt: Memory

Die Geldsuche hat nichts mit Artenschutz zu tun, ist aber eine willkommene Idee
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Einige Hunde sind nach dem Memoryprinzip in der Ausbildung. Dies sind wahre Generalisten, der Hund bekommt am Start der Suche einen Geruch präsentiert und soll jetzt nur den gezeigten Geruch suchen und anzeigen. Dies ist eine sehr spannende Aufgabe!

Im Line-up sind die Suchhunde bereits sehr treffsicher, jetzt heißt es raus in die Realität des Lebens zu gehen, der Übergang vom Line-up zur freien Suche wird ein schwieriger Schritt werden!

 

Interessant:

Normalerweise eignet sich jeder Suchhund mit einem spezifischen Zielgeruch eine Suchtechnik an. Bettwanzenhunde suchen vor allem ein Bett ab, aber auch Leisten und Decken, die Geldsuchhunde suchen auch in Schränke und Bücherregalen, die Schlagopferspürhunde sind im freien Feld in der Suche, die Wolflosungenspürhunde bleiben meist auf dem Weg oder gehen nur ein paar Meter vom Weg ab.

Unsere Memoryhunde haben kein spezifisches Suchschema, weil sie ja keinen spezifischen Zielgeruch haben. Und dies könnte ihren Einsatz erschweren, wenn die Spürhunde im Training nicht an alle Suchmöglichkeiten heran geführt werden.

 

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Beteiligte Spürnasen


Dobby

Örny

Harry

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